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weisst du irgendwo ist licht oder bin ich erblindet im jetzt um nicht zu sehen das morgen damit ich nicht erfriere und mich wärme im scheine des traumes
Willkommen auf dem Dichterplaneten. Ohne weitere Umschweife ein paar Worte von mir zu deinem GEdicht "und manchmal":
Die Prägnanz und die Kürze des Werkes lassen eine klare Aussage erwarten, die auch erfüllt wird. Die hektische Gebrochenheit der Verse spiegelt die Mentalität des Lyrischen Ichs wieder, Zerissenheit, Befangenheit. Temporale Wechsel zwischen "Morgen" und "Jetzt", sowie "Wärme" und "Kälte/Erfrieren" verdeutlichen zusätzlich das Hin-und-Her-Gerissensein des Protagonisten. So ist zumindest die Form selbst begründet, obwohl mir die Hülle als solches nun leider nicht wirklich zusagt. Die dauerhafte Kleinschreibung ist unsinnig, ein Autor braucht nicht die Regeln der Rechtschreibung brechen, um ein unikates Gedicht zu schreiben. Die Zeilenumbrüche sind zwar nicht zwingend willkürlich, wirken aber dennoch unschön und scheinen das Gedicht nur in die Länge zerren zu wollen, damit es nicht zu einem Kurzvers "verkümmert". Das Zusammenspiel zwischen Inhalt und Form ist gut, über die Form selbst allerdings lässt sich streiten.
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