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Das Glück der Menschen auf der Welt. Nicht Geld und Gut allein hier zählt. Kinder erhalten Paare und der Mächtigen Geld. Die Angst um sie ,die Eltern quält.
Stets behütet, und wachsen vertrauend, langsam heran. Lehrt sie das Wann und das Wie. Dann kommt der Staat mit seinem Wahn. Der Mächtigen Kinder trifft das doch nie.
Einst, klein und unschuldig in der Wiege.. Stets geschützt, umsorgt, sorglos und lieb betreut. Die Staaten brauchen Soldaten für ihre Kriege. Die Interessen vertreten, die Börse das freut.
Manche sind noch nicht einmal zwanzig Jahr. Schnell rekrutiert und in manches Feld gehetzt.. Nur die Eltern stehen an der Bahr. Die anderen verstümmelt, und seelisch ewig verletzt..
Hat einer von Ihnen recht fleissig getötet. Kommt dann zurück in flaggenbedeckter farbloser Kist`. Stolz seinem Vater die Wangen noch rötet. Von ihren Müttern werde sie alle vermisst.
"von anderen Welten komme ich ,mit meinem kleinen Dichterschiff"
Naja, ich bezweifle, dass man die Sachlage so stehen lassen kann. Der böse Staat braucht doch den lieben netten kleinen Jungen nicht nur zum Kriegspielen und wenn wir ehrlich sind, so steht es jedem frei Zivi zu machen.
Das Gedicht als solche im formalen Bereich gefällt mir weniger. Die Duette stören - eine Aufteilung in Quartette hätte dem Auge besser getan und der Paarreim lässt das Stück sehr naiv daherkommen und wird dem eigentlichen Inhalt dadurch nicht gerecht.
Hallo Satchmo, danke für Dein Interesse. Du hast recht,dass das Versmass hir nicht dem Inhalt gerecht wird. Aber im Hinblick auf die Grammatik des Dichtens,bin ich Dank Deiner Exkursion wohl in anderen Schreibwerken von mir, vorangekommen. Hab Dank für die reichlich umfangreiche Abhandlung.Dessen ungeachtet werde ich aber weiterhin bei Gedichten mit satirisch/zynischen Inhalt,die die Einfalt zum Thema haben,dieses Fersmass als Stilmittel verwenden um die Wirkung zu steigern. Zum Inhalt. Hier geht es mir ,allgemein um Soldaten,nicht nur dort wo man den Dienst verweigern kann. Auch als praktizierender Vater (mein Sohn war selbst ZIVI) sehe ich die Thematik wohl mehr emotional. Fakt ist doch wohl,dass immer Stellvertreter in Kriegen sterben, obwohl die Ursache dieser den Betroffenen kaum tangieren.In den meisten Ländern dieser Welt wird die Jugend gezwungen ihr Leben zur Erreichung von Zielen einzusetzen.Am Erfolg partizipieren dann jene deren Kinder an diesen Krieg nie beteiligt sind. (sieh Familie Bush) Gruss Knud Knudsen "von anderen Welten komme ich ,mit meinem kleinen Dichterschiff"
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