Liebe Mitglieder von Dichterplanet.de.vu. Unsere Community hat sowohl ein neues Forum als auch eine
neue Domain: Dichterplanet.com.
Wir würden euch bitten,
euch dort neu anzumelden und so fleißig zu beteiligen, wie ihr es im alten Forum bereits
getan habt.
Beachtet bitte das neue Regelwerk!
Das alte Forum bleibt euch als Archiv bestehen.
MFG,
Euer Team von Dichterplanet.com / Dichterplanet.de.vu
Die erste Strophe langweilt mich zugegebenermassen ein wenig - da häufen sich die althergebrachten Redewendungen zu sehr, auch wenn das Gesamtbild dieser Strophe sehr stimmig ist. In der zweiten wird es dann spannender. Besonders der "Schweigekosmos" hat es mir angetan. Der Metrikwechsel in der dritten lässt mich ein wenig atemlos werden, was mir nicht ganz zum Inhalt passen mag. Obleich bei dem komme ich auch nicht ganz mit: "Uneins der Viskositäten"? Damit kann ich bildlich gar nichts anfangen - erst recht nicht in diesem Zusammenhang. Die Zähigkeit von Flüssigkeiten und derer uneins? Ich verstand gerade das lyr. Ich in einem gehemmten Zustand, der in weit übertragenen Sinne dann der Viskosität vielleicht gleichzusetzen wäre... Ja, die "Mentalhygiene" vermag mir als Wortschöpfung wieder zu gefallen, doch gelingt es mir auch in dieser Strophe nicht, einen natürliche Sinnfluss zu ergründen: Wenn nur vermeintlich Rettung erreicht wird, suchte ich in den letzten beiden Zeilen eine Begründung hierfür zu finden und bleibe erfolglos. Das Spiegelbild mag nett^^ sein, aber hat doch letztendlich mit der Hygiene nichts zu tun. Ich verstehe hier höchstens eine Übertragung zur dritten Strophe und der gespiegelten Hilflosigkeit.
Um mich jetzt ganz in Eure Missgunst zu schreiben: Der Titel gefällt mir ja gut, ist aber so extrem experimentell, dass ich damit gar nichts anfangen kann... soifz*
Naja, ich hoffe, ich habe Euch nicht gekränkt und Ihr bringt mir ein wenig Licht in mein Dunkel.
Strophe 1 und 3 von mir, deshalb langweilig Strophe 2 und 4 von anna, deshalb gut. Ist doch einfach oder?
Der Titel ist aber weniger einfach zu verstehen. Die Acht kommt aufgrund der Silbenzahlen und Elf kommt von der Uhrzeit, als das Werk komplettiert wurde. Gebrochen kommt vom lyrischen Ich.
Liebe Mitglieder von Dichterplanet.de.vu.
Dieses Forum dient nur noch als Archiv, von daher bitten wir euch, nicht weiterhin hier zu posten,
da eure Beiträge so schnell keiner mehr lesen würde. Meldet euch bitte auf dem neuen Forum an -
Link findet ihr oben oder klickt auf das Dichterplanet-Banner! Danke!
MFG,
Euer Team von Dichterplanet.com / Dichterplanet.de.vu