Atem hauchend
im Meer verschwindend
riefst du einst
durch Winde mir zu?

Lieder schreiend
durch Nächte sinkend
schliefst du einst
dem Tode gleich?

dem Glauben entschwindend
durch nächte sich windend
wartest du bald
im Garten der Rosen

Hallo goosie,

"ruftest"? Nein, bitte mach riefst daraus! Und wenn wir gerade dabei sind: Die Winde schreibt man gross...

Ansonsten mag ich mich mit diesen Zeilen nicht recht anfreunden: Dieses Hinsteuern auf den Tod des lyr.Du ist fast erwzungen. Auch scheinst Du Dich nicht entschieden zu haben, ob Du nun floskelhaft alltäglich bleiben willst (wie ein Toter schlafen, Glaube beten z.B.) oder in Gegensätzen anregen willst (im Schlaf Lieder zu schreien ist in der Metaphorik beispielsweise gelungen). Ein wenig zu eilig bist Du hier mit Deinem Schreiben gewesen und hättest wohl mehr erreichen können.

Liebe Grüße
Nina

werd auch dieses gedicht bearbeiten :D riefst ich hasse dieses wort :D die winde war ein flüchtigkeitsfehler, da ich erster alles klein geschrieben hatte ;) danke für deine kritik, tja das mit dem tod und glaube beten ist wohl in die hose gegangen
___________________
Lesen gefährdet die Dummheit