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Moin Benne, die `Antwort´ fällt mir schwer! Wie ich es verstehe will ich mal so in die Form bringen:
1. Sieh! Es knistert unter jenem Dach 2. Horch! Es pocht schon unter jenem Dach 3. Sieh! Zusammen bricht nun jenes Dach 4. Horch! Und ohne Dach,das dich beschützt
So sind, das vertraute Beben und die gewissen Riten ( die eben die Gewohnheit ausmachen) jene Lügen, die es zur zur Hurenpoesie machen...... Erstrebtes wird vom `Fleisch´ eingeholt!
Ob ich den Sinn entschlüsselt habe (?) mögen die Götter wissen !
Ja, die Choreographie (so möchte ich es mal nennen) hast du deutlich herausgelesen und natürlich war sie auch so von mir beabsichtigt, um einen gewissen Spannungsbogen zu erzeugen. Dieser soll sich mit den allgemein gehaltenen Metaphern decken und schließlich zu dem Schreckwort "Hurenpoesie" führen. Ob du den "Sinn" entschlüsselt hast, kann ich erst dann beantworten, wenn du mir eine Annäherung an den Text (z.B. Interpretationsversuch) lieferst Danke für das Gegenlesen!
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