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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 372 mal aufgerufen
 Herzensdinge
tearholder Offline

Gestrandeter

Beiträge: 2

15.02.2005 15:18
Sie Antworten

sie war wie ein sonnenstrahl,
der durch das laubwerk eines baumes fiel.

sie war wie der wind,
der den sturm toben ließ.

sie war wie eine schneeflocke,
die sanft und leise zu boden glitt.

sie war so wunderschön,
wie die sterne am nachthimmel.


sie war meine sonne am tag
und mein mond in der nacht
sie war die nässe im wasser
und die kälte im eis

ich dachte, sie würde für immer hier bleiben,
doch mit dem nächsten sturm zog sie weiter.

Der MENSCH hat die Atombombe erfunden.
Keine Maus der Welt käme auf die Idee
eine Mausefalle zu erfinden...

Nitrogenium Offline

Anklangstechniker


Beiträge: 69

17.02.2005 16:53
#2 RE:Sie Antworten

Hallo, tearholder!

Nette Worte; allerdings muss ich sagen, dass die Motive, derer Du Dich hier bedienst, schon sehr arg strapaziert sind. Die vorletzte Strophe nehme ich davon aus, denn die finde ich durchaus interessant. Ähnlich auch der allerletzte Vers, netter Gedanke. Den Rest jedoch habe ich schon sehr oft in anderen Gedichten zu lesen bekommen, wenn auch jedesmal in einer leicht unterschiedlichen Form. Versuche, überraschendere Bilder zu finden, die die Sache aber dennoch richtig treffen und wiedergeben. Das ist oftmals recht schwierig, aber so gelangst Du zu einem individuellem Werk- Dein Werk.

Was mir noch aufgefallen ist: Du hast hier auf Großschreibung verzichtet. In der Dichtung ist dies ein formelles Mittel, um das Lesen zu erschweren. Man gebraucht dies oft in der modernen Dichtung, wenn Verwirrendes und Chaotisches eindringlicher zu vermitteln. Ich glaube aber nicht, dass das hier Dein Ziel ist- und wenn ich damit richtig liege, würde ich Dir empfehlen, die Regeln der Großschreibung einzuhalten. Das musst Du aber selber wissen

Liebe Grüße
Nitro

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Früher war ich eitel, jetzt bin ich perfekt.
--W.C. Fields

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