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Fessel mich und lass mich fallen, treibe mich zum Horizont. Höre deine Worte schallen, Lachen, Schnurren, dann dein Weinen. Spür das Kreischen deiner grauen Angeln und schicke mich an die begehrte Front. Als Gottes Engel werde ich erscheinen, erinnern dich an Lieder, die wir sangen.
Die Augen schließend lasse ich verschwimmen, was mir im Leben dient als Wegesweiser. Ich halte still und sammle deinen Kuss - lese deine Träume in den Augen - meine werden immer leiser, falten Flügel und verblassen - viel zu schnell auch der Genuss. Ich versuche mich zu fassen,
ich hatte ja schon einmal erwähnt, für wie gelungen ich dieses Werk halte. (Nachdem ich sogar ein Wort habe stiften dürfen, umso mehr .)
Inhaltlich und zur Form gebe ich gerne meine Interpretation ab, werde aber erst einmal anderen den Vortritt lassen, die noch nicht so viel Zeit hatten, sich mit diesem doppelt anspruchsvollen Gedicht auseinander zu setzen.
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