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Textlich finde ich deinen Song ziemlich gut. Ich kann mich mit dem Track indentifizieren und das ist besonders für Musik recht wichtig. Allerdings weiß ich jetzt nicht, wie das Ganze nun instrumental unterlegt ist, aber ich könnte mir schöne Gitarrenriffs und eingängigen, rauhen Gesang dazu vorstellen. Im Tempo ein recht zügiges Lied. Vielleicht komme ich einmal in den Genuss es mir an hören zu dürfen.
Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Wie gesagt: Sobald ichein Programm finde, mit dem ich Audio- in mp3-Dateien umspeichern kann, kann ich es dir ohne weiteres schicken. Der Gesang ist meiner
Das habe ich mir schon fast so gedacht. Da bin ich mal auf deine rauchige, vom Whiskey durchtränkte Bon Scott - Stimme gespannt. _______________________________________
Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Fein - nun habe ich ihn also und meine, er ist eine Bereicherung meiner Festplatte :-) Eine runde Mischung von Text, Akkustik und Gesang ist Euch da gelungen, Satch. Tatsächlich packt auch mich der Text und ich mag auch die teilweise etwas "verwaschene" Sprache: "aren't" beispielsweise. Auch dies passt eben in das Stimmungsbild. Nicht das beste, was ihr meiner Ansicht nach fabriziertet - das sagte ich ja gestern bereits - aber sehr, sehr hörenswert. Warum läuft bloss sowas morgens nicht anstelle dieser hippen charts im Radio? An mancher Stelle hätte ich mir ein wenig mehr Volumen gewünscht, aber das mag an der Aufnahme liegen. Ob man die Stimme nun whyski-verraucht nennen sollte, möchte ich nicht entscheiden, lächel*. Verwunderlich wär es ja net. Jedenfalls hat sie Charme. Ich würde Euch doch gerne mal nach ein paar gelungenen Tagen in einem sehr guten Tonstudio hören. Oder noch besser als live-act in meinem Lokal, wenn das mal was wird.
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