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neuerdings erstauntst Du mich immer wieder mit der Wahl der Kategorie. Rätselhaft erscheint mir an diesem Gedicht wahrlich höchstens die Metrik, die ein wenig eigenwillig, wenngleich auch nicht misslungen ist. Für mich ist dies einfach eine sehr schöne Beschreibung eines wunderbaren Sonnentages in der Natur. Warum dann nicht in dieser Kategorie?
Zur Metrik: Strophe eins beginnt mit einem fünfhebigen Jambus und männlicher Kadenz, in Zeile zwei der Wechsel zum Trochäus und ab dritter Zeile dann wieder Jambus, nun aber vier Hebungen und weibliche Kadenz und in vierter Zeile wieder vier Hebungen und männliche Kadenz. Diese letzten beiden Zeilen wiederholen ihr Muster dann in Strophe zwei - ein durchaus gängiges Metrikschema zeichnet sich also nun ab. In Strophe drei streust Du in Zeile zwei wieder einen Trochäus ein. Ich frage mich, ob diese trochäischen Zeilen hervorhebend gewollt oder zufällig entsstanden sind. Ich glaube, letzteres war der Fall, da ich keine besonderen Inhaltshinweise finde?
Ein wenig Romantik jedenfalls lässt Du in diesen Zeilen hier aufleben und wenngleich so etwas schnell in's kitschige driften kann (Gotteswille etc.), meine ich, dass Du den Rahmen des sogenannten guten Geschmacks nicht sprengst. :-)
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