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dieses Werk ist zurecht im Bereich "Exprimentelles/Laboratorium" gepostet, denn hier brichst du mit wohl allen mir bekannten Regeln der Kunst. Die Willkürlichkeit der Versbrüche ist eine echte Herausforderung für mich als Leser und erschwert es mir zusätzlich einen Zugang zum Inhalt zu finden. Die Bildsprache ist fantastisch, gegen Ende komme ich kaum drum herum, dieses Gedicht in seiner Verstümmelung als Dada hinzustellen. Nichtsdestotrotz komme ich nicht durch diese Oberfläche in die Tiefe - und vielleicht ist auch das der Grund, warum es mir nicht zusagt. Hermetik ist ja eigentlich eine tolle Art der Lyrik, aber das hier kommt einem lyrischen Keuchheitsgürtel gleich
hey satchmo, gefällt mir dein gedicht, besonders die letzte strophe, die hat einen sehr schönen rhythmus. wirklich gelungen. deine bilder gefallen mir :D haustiere im morgenrock... mozartsingende fliegenschwärme.. ich tippe dass es in deine gedicht um eine beziehung geht. ___________________ Lesen gefährdet die Dummheit
Wirklich sehr interessante Bilder und Gegensätze, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Und, ich schliesse mich Goosie an, der Rhythmus der letzten Strophe ist wirklich gut gelungen.
@ MasterAdam: Regeln der Kunst? Der Widerspruch könnte gut in Satchs Werk passen . Obwohl ich weiss was du meinst...
Eben gerade, weil es ein Werk von Satchmo ist, der die Regeln der Kunst kennt und sie besser umzusetzen vermag als jeder andere auf diesem Forum. Das Oxymoron darin hatte ich als solches eigentlich nicht gemeint
Na, ich bedanke mich einmal ganz artig für die Kommentare
Ich weiss ehrlich gesagt nicht ganz, was du mit den gebrochenen Regeln der Kunst genau meinst. Gerade im Bereich der experimentellen Lyrik gibt es keine abschliessenden Regeln an sich. Aber ein gewisses dadaeskes Flair hat das Stück, ein sehr starkes sogar eigentlich
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