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über zarten Wiesen und zirpenden Grillen liegt dein Gesicht umdichtet von Blumen über Wald und Schatten und sanftem Vogelgesang hängt dein Lächeln in strahlendster Wärme
über Heiden und Äcker zieht deine Lieblichkeit und in See und Fluss fließt deine Zärtlichkeit o wie bist du überall
bei Nacht und bei Tag blicke ich zu dir windend umschlungen in deiner Kraft ich fliege mit dem Wind durch deinen Atemzug es blickt klar dein Auge über alles hinweg
trotz der freien Form wundere ich mich sehr über den Dreizeiler, der zwischen den vierzeiligen Strophen ervorwinkt. Mir fällt für diese Unstimmigkeit keine Begründung ein...
Ansonsten bin ich sehr angetan von Deinen Zeilen, emfpinde sie als wunderschön! Die letzte Strophe freilich lese ich nun nicht mehr. Sie fällt bildlich und sprachlich leider gegenüber den anderen zu stark ab... Ach wärst Du doch bei den Worten der ersten drei geblieben.
Ein wirklich schönes, klar gezeichnetes und doch irgendwo verschwommenes lyrisches Werk. Deine Bilder faszinieren und der Gedanke, dass die geliebte Person in der Natur verkörpert wird, gefällt mir ausgesprochen gut und erinnert mich ein wenig an Goethes Werther, auch wenn dieses prosaische Stück ein Roman in Briefform ist. Aber auch dort wird die Natur mit Lotte verglichen und ähnlich verstehst du es in deinem Gedicht zu vollbringen.
Genau wie Nina kann ich den Dreizeiler in der Mitte kaum nachvollziehen. Auch wenn das Ganze dadurch symmetrisch wie ein Sandwich wirkt, kann ich keinen plausiblen Grund für diese Einteilung ausmachen.
Gruß dopamin _______________________________________ Ich sage grundsätzlich ehrlich und direkt meine Meinung. Wer damit Probleme haben sollte, hat ein Problem.
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vielen dank dopamin ;) ja das mit goethe hast du gut erkannt, wahrscheinlich war er auch eine kleine inspiration. tja dieser dreizeiler... mit dem könnt ihr euch wohl nicht anfreunden, ich werde mir gedanken darüber machen, vielleicht fällt mir was ein.
hehe sandwich ___________________ Lesen gefährdet die Dummheit
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