
Garten Eden
Garten Eden
Gott schuf Feuer,Wasser,Wind, auf unsrer Erde.
. Kontinente ,rot, grün, gelb und braun.
Pflanzenvielfalt , Leben in der Herde
Liebe, Freude, Hoffnung und das Graun
Den Menschen, das er aufrecht schreite.
Das er Gesellschaft habe im Paradeis.
Den Mann , das Weib ,dann später, ihm zur Seite.
Nach groben Ungehorsam der Verweis.
Das alles lang her und kaum noch wahr.
Von hier brach er auf, bevölkerte die Erde.
Vom blutroten Boden , im fernen Afrika.
Dem Gebot folgend ,dass er zahlreicher werde.
.
Nach neuem Standort färbte er sich nun ein.
Kommt er mit Schiff und auch Flieger zurück.
Auch weissrosa ,wie sein Haustier, das Schwein..
Und betritt jenen Boden, empfindet er Glück.
Seine Gattung im Urzustand, hier schwarz. blieb .
Grossäugig, lachend ,freundlich und warm.
Naiv, vertrauend und ;irgenwie lieb;
Immer stets lustig ,obwohl äusserst arm.
Die Landschaft, die Wälder, Steppen. und Wüsten.
Die Trommeln ,vibrierend um nächtliche Feuer.
Aus Äonen die Ahnen verwadtschaftlich grüssen.
Ihm plötzlich alles vertraut, ja fast nicht geheuer.
Zu Fuss , im Boot , Auto, und stets in der Herde.
Elefanten,Nashorn, Krokodil und auch Geier.
Erkundet er die rote, urheimatliche, gemeinsame Erde.
Erregen ihn mächtig und machen ihn freier.
Nur Urangst plagt ihn, macht ihn äusserst bange.
Wenn rotweiss gebräunt ,er liegt auf der Wies.
Erblickt er irgendwo, eine gleitende Schlange.
Er fürchtet Vertreibung aus dem Paradies.
"von anderen Welten komme ich ,mit meinem kleinen Dichterschiff"