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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 620 mal aufgerufen
 Kurzgeschichten
wolkenwald Offline

Administrator


Beiträge: 213

15.03.2005 15:54
Am Rande des Abgrundes Antworten

Am Rande des Abgrundes

Weshalb versuchte er nach zwei Jahren wieder in ihr Leben zu treten? Was trieb ihn dazu ein bereits abgeschlossenes Kapitel ihres Daseins erneut öffnen zu wollen? War es ihr jugendlicher Leichtsinn, mit dem er Laura wieder in seine Fänge locken wollte? Fänge aus denen sie versucht hatte seit ihrem 15 Geburtstag zu entkommen. Doch war es ihr nie wirklich gelungen. Die Schatten der Vergangenheit waren noch immer deutlich zu erkennen. Wunden, die ihr damals zugefügt wurden, waren nie wirklich verheilt und der seelische Schmerz spiegelte sich noch immer in ihren einst wunderschönen blauen Augen wider. „Was will er nach all den Jahren von mir? Möchte er mein Leben erneut ruinieren, jetzt wo ich endlich glücklich bin?“ Immerhin lebte sie seinetwegen jahrelang in großer Angst und traut sich auch heute nachts noch nicht ohne ihre Freunde auf die Straße. „Ich werde Sven wohl vom Anruf erzählen“, entschloss sie sich. Sven, so heißt ihr Verlobter, war auf den ersten Blick der Alptraum einer jeden Schwiegermutter - Gepierct, tätowiert und immer schwarz gekleidet, mit einem leichten Hang für melodramatische Auftritte. Aber eigentlich war er der netteste Mensch, dem sie je begegnet war. „Zum Glück habe ich ihn, denn sonst wüsste ich nicht, ob ich jetzt am Leben wäre.“ Dieser Gedanke weckte alte Erinnerungen in ihr.
Laura hatte sich damals vor fünf Jahren zu weit in ein Gebiet vorgewagt, dem sie nicht gewachsen war, was im zarten Alter von 15 Jahren verständlich ist. Damals hatte sie eine Menge Probleme: Krach mit ihren Eltern und jede Menge schulische Schwierigkeiten. Außerdem war sie noch ein typischer Außenseiter. „Vielleicht beruhte das Problem mit den Eltern auf meinen schwachen schulischen Leistungen“, überlegte sie und war damit der Wahrheit ganz nahe. Ihre Eltern hätten alles für sie getan, damit sie ihr Leben wieder in den Griff bekommt. Doch traute sie sich nicht, mit ihnen über ihre Probleme zu sprechen. Sie hatte Angst vor der Konfrontation, Angst vor der Wahrheit, die sie leider erst viel zu spät erkannt hatte. „Was wäre geschehen, wenn meine Eltern früher davon gewusst hätten?“, fragte sie sich, „Wäre es jemals so weit gekommen?“ Laura kannte die Antwort, wollte sich aber nicht eingestehen, dass es im Grunde ihr Fehler war - ihre Angst davor, einen komplexeren und schwereren Weg zu wählen, der sich nach längerem Überlegen als wesentlich einfacher und schmerzloser herausgestellt hätte. Aber das wusste sie damals noch nicht. Sie dachte damals nur daran schnell Herr über ihre Probleme zu werden. Was sie jedoch nicht wusste war, dass Christian, so hieß ihr Mentor, definitiv nicht der Richtige dafür war. Seinetwegen näherte sie sich immer näher dem gesellschaftlichen Abgrund. Und das hätte ihr klar sein müssen. Denn nächtliche Ausflüge auf den Friedhof und schwarze Messen waren nicht wirklich das, was ihr helfen konnten. Doch woher sollte Laura das wissen? Es gab niemanden, der sie wach rütteln konnte und Christian wusste das. Deshalb hüllte er sie geschickt in ein Netz von Lügen ein, aus dem sie erst nach Jahren des Schmerzes gänzlich befreit werden konnte.
Aber weshalb kam es eigentlich dazu? Zum Teil lag es bestimmt daran das sie sich nicht geliebt fühlte und glaubte, zu Hause nur geduldet zu werden, was, wie sie heute weiß, absoluter Blödsinn war. Alleine für diesen Gedanken schämte sie sich, denn sie wusste, dass ihre Eltern immer voll und ganz hinter ihr standen und Streit eigentlich nur von ihr gestartet wurde. Ein anderer Grund, aber sicherlich der Wahre, war, dass sie sich in ihrer Klasse nicht etablieren konnte und keinen Anschluss zu irgendeiner Gruppe fand. Das hatte sie auch in ihrer schulischen Leistung stark eingeschränkt, da sie niemanden hatte, der ihr helfen wollte. Klassengemeinschaft war dort nämlich ein Fremdwort. Die Jungs wollten nichts mit ihr zu tun haben und die Mädchen waren eigentlich nur darauf aus, sie fertig zu machen. Deshalb war das Angebot von Christian, sie einer Gruppe von netten Menschen näher zu bringen, wirklich verlockend.
Jedoch verheimlichte er ihr, dass es sich dabei um eine Satanssekte handelte und dass es keinen Weg mehr zurückgeben würde, wenn sie dieser Gruppe erst beigetreten war. Doch damals interessierte das Laura nicht, denn alle ihre Probleme waren mit einem Schlag weg. Sie hatte plötzlich Freunde gefunden, fühlte sich geborgen. Zumindest glaubte sie das. Es ging wieder aufwärts mit ihr, sowohl im sozialen als auch im schulischen Leben. Jedoch war dieser Aufschwung nur von kurzer Dauer. Das Gruppenleben verlangte viel zu viel von ihr ab und nach einiger Zeit bemerkte sie, dass sie in der Gruppe wertlos war, dass sie nichts weiter war, als eine Sklavin und das sie hörig sein musste. Sie musste ihren Körper zur Verfügung stellen und wenn sie sich weigerte und sich den Befehlen widersetzte, wurde sie einfach geschlagen. Alle weiblichen Mitglieder mussten dies und den meisten war dies egal.
Doch Laura war anders. Der Gedanke auszusteigen wurde von Tag zu Tag und von Vergewaltigung, so würde Laura diesen unfreiwilligen Akt heute nennen, zu Vergewaltigung stärker. Doch sie konnte nicht weg. Ein Ausstieg war unmöglich und würde mit dem Tod bestraft werden. Das wurde ihr seit ihrem Einstieg immer wieder aufs Neue eingetrichtert. „Vielleicht will er mich tatsächlich umbringen“, fiel es ihr plötzlich ein und die alte Angst machte sich wieder in ihr breit, „ Einen anderen Grund kann es doch fast nicht geben.“ Sie hatte ihr Leben nun endlich wieder im Griff, was sie eigentlich nur Sven und seinen Freunden zu verdanken hatte. Irgendwie war es ihnen gelungen, sie aus den Klauen der Sekte zu befreien. Sie erinnerte sich zurück.
Sven tauchte vor zwei Jahren in ihrem Leben auf. Damals sah er noch etwas anders aus als heute. Er war ungepflegt und trank alles, was seine Leber nur irgendwie abbauen konnte. Laura dachte damals von ihm, er habe schwerwiegende Probleme, doch musste sie feststellen, dass sie mit dieser Hypothese falsch lag. Sven erschien ihr im ersten Augenblick wie ein Mitglied ihrer Sekte, doch wusste sie, dass er nichts mit diesen Leuten zu tun hatte. Und das erste Mal in ihrem Leben sollte sie Recht behalten. Er schien zu wissen, dass Laura dringend Hilfe benötigte und lud sie in das nahe liegende Pub ein. Zuerst dachte Laura, die nicht wusste, dass er seit kurzem auf ihre Schule ging, er wolle sie nur auf ein Bier einladen. Doch als sie gemeinsam das Pub betraten, erschrak sie. Dort saßen nämlich noch weitere Typen herum, die starke Ähnlichkeit mit Sven hatten. Alle waren schwarz gekleidet, wirkten auf ihre Art böse und sahen sich alle irgendwie ähnlich. Doch schienen die Meisten nicht einmal Notiz von ihr zu nehmen und das irritierte sie. Normalerweise war genau das Gegenteil der Fall. Leute drehten sich bei ihrem Anblick weg, Kinder zeigten mit dem Finger auf sie. Hier war es anders.
„Ist das Laura?“ hörte sie eine Stimme hinter sich. Sven antwortete nicht, nickte nur kurz und setzte sich. „Was ist mit mir?“ fragte Laura verwirrt, „Woher kennt ihr mich?“ „Wir beobachten dich schon länger“, antwortete Sven und schnitt dabei einem der anderen im Lokal das Wort ab. „Wir können dir helfen“, sprach er weiter. „Wobei wollt ihr mir helfen?“ fragte Laura verstört. Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in ihr breit. Hatte sie sich vielleicht doch in ihm geirrt? „Wir wissen von deinen Problemen.“ Die Stimme die sich zuvor gemeldet hatte, erklang wieder. Laura bekam es mit der Angst zu tun. Sven bemerkte dies und versuchte sie zu beruhigen. „Wir haben euch beobachtet. War eigentlich reiner Zufall, dass wir am Friedhof vorbeigekommen sind. Aber seither haben wir dich keinen Schritt mehr alleine machen lassen.“ „Das hätte ich aber merken müssen“, sagte Laura ungläubig. Neben Sven räusperte sich eine Person: „Wie hättest du uns erkennen sollen? Du bist doch nur nachts unterwegs und wie willst du uns in der Dunkelheit erkennen. In der Schule hat Sven auf dich aufgepasst.“ Jetzt wusste Laura, warum ihr Sven so bekannt vorkam. Sie hatte ihn schon öfter gesehen, jedoch kaum Notiz von ihm genommen. „Ist dir nicht aufgefallen, dass du in letzter Zeit außerhalb des Friedhofs kaum Kontakt zu Sektenmitgliedern hattest?“ fragte Sven. Laura nickte. Sie konnte sich eigentlich nie erklären, warum sie in letzter Zeit außerhalb der Messen von den Mitgliedern in Ruhe gelassen wurde. Jetzt war ihr einiges klar. „Deine Sekte fürchtet sich vor uns“, sagte Sven, „Sie bekommen keine Unterstützung von außen. Deswegen können wir dich dort rausholen.“ „Aber warum wollt ihr mir helfen? Ihr habt doch nichts davon, “ wollte Laura wissen. „Wir wissen, dass du möchtest, dass man dir hilft. Sonst würdest du nicht so aussehen.“ Laura wurde mit diesem Satz vieles klar. Sie selbst hatte sich an ihren räudigen Anblick bereits gewöhnt, jedoch musste sie für andere schrecklich ausgesehen haben. „Wir haben ein bisschen Ahnung von deinem Problem, kennen uns mit der Materie aus. Du musst dich oft widersetzt haben. Anders können wir uns deine Wunden nicht erklären“, sagte die Stimme hinter ihr, „aber keine Angst, wenn wir mit denen fertig sind, dann“ Sven ließ ihn mit einer Geste erneut verstummen. „Hör gut zu Laura. Die Szene hat sich das erste Mal seit Jahren wieder zusammengeschlossen. Alle Gruppen haben sich zu einer Zusammenarbeit entschlossen. Einen Zusammenhalt wie heute gab es seit Jahren nicht mehr“, erklärte ihr Sven. „Aber wieso das Ganze?“ Laura konnte es sich nicht erklären, „ Warum bin ich der Grund dafür.“ Wieder meldete sich die Stimme hinter Laura „Weil es für uns unverständlich ist, wie man Menschen so behandeln kann. Du hast aus deinem Fehler gelernt und die Konsequenzen tragen müssen. Ab jetzt kümmern wir uns um dich. Hier bist du sicher.“ Damit endete das Gespräch.
Wie sie befreit wurde, weiß sie bis heute nicht, aber es war ihnen gelungen. Und bis heute hatte sie nichts mehr von ihrem alten Leben gehört. Bis heute. Bis zu diesem Anruf.


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Lesen ist wichtig! Es sind ja nicht alle so begabt wie Daniel Küblböck: Erst einmal ein Buch schreiben, bevor sie eins lesen…
Kaya Yanar(geboren 1973), türkisch – deutscher Kabarettist („was guckst du?“)

dopamin86 Offline

Supermoderator

Beiträge: 389

15.03.2005 17:09
#2 RE:Am Rande des Abgrundes Antworten

Hallo wolkenwald!

Eine interessante Kurzgeschichte, in welcher du eine mir recht gut bekannte Gesellschaft beschreibst. Wenn ich Sonntags in unseren Pub in Berlin gehe, sehe ich auch jedesmal diese unheimlichen schwarzen Gesalten an den Tischen und setze mich zu ihnen. Ich muss dir beipflichten, dass diese Leute zu den nettesten und meist auch intelligentesten Menschen gehören, die ich kenne, auch wenn es Ausnahmen gibt.

Meine persönliche Erfahrung mit solchen Sekten hält sich in eng abgesteckten Grenzen. Wie dem auch sei, ist dein Werk gut gelungen und bleibt dabei größtenteils auf dem realistischen Boden der Tatsachen.

Nichtsdestotrotz sind mir einige Fehler aufgefallen, die die Interpunktion angehen. Die meinerseits vorgenommenen Änderungen sind fett dargestellt. In Klammern gefasste Kommata oder Buchstaben gehören dort nicht hin. Zur Verdeutlichung und für die bessere allgemeine Nachvollziebarkeit habe ich eben diese Klammern gesetzt.

In Antwort auf:
[...] Was trieb ihn dazu (,) ein bereits abgeschlossenes Kapitel ihres Daseins erneut öffnen zu wollen? War es ihr jugendlicher Leichtsinn, mit dem er Laura wieder in seine Fänge locken wollte? Fänge aus denen sie versucht hatte (,) seit ihrem 15. Geburtstag zu entkommen. [...]

Wunden, die ihr damals zugefügt wurden, waren nie wirklich verheilt und der seelische Schmerz spiegelte sich noch immer in ihren einst wunderschönen blauen Augen wi(e)der. „Was will er nach all den Jahren von mir? Möchte er mein Leben erneut ruinieren, jetzt wo ich endlich glücklich bin?“ [...]


Laura hatte sich damals vor fünf Jahren zu weit in ein Gebiet vorgewagt, dem sie nicht gewachsen war, was im zarten Alter von 15 Jahren verständlich ist.

Damals hatte sie eine Menge Probleme: Krach mit ihren Eltern und jede Menge schulische Schwierigkeiten. [...] => "Probleme" gedoppelt hörte sich sehr unschön an


„Was wäre geschehen, wenn meine Eltern früher davon gewusst hätten?“, fragte sie sich. [...]

Laura kannte die Antwort, wollte sich aber nicht eingestehen, dass es im Grunde ihr Fehler war - ihre Angst davor, einen komplexeren und schwereren Weg zu wählen, der sich nach längerem Überlegen als wesentlich einfacher und schmerzloser herausgestellt hätte. [...] [i]=> "kannte" klingt in diesem Kontext besser als "wusste"

Doch woher sollte Laura das wissen? [...]

Deshalb hüllte er sie geschickt in ein Netz von Lügen ein , aus dem sie erst nach Jahren des Schmerzes gänzlich befreit werden konnte.

Zum Teil lag es bestimmt daran, dass sie sich nicht geliebt fühlte und glaubte (,) zu Hause nur geduldet zu werden, was ,wie sie heute weiß, absoluter Blödsinn war. [...]

Deshalb war das Angebot von Christian, sie einer Gruppe von netten Menschen näher zu bringen, wirklich verlockend. [...]

Sie musste ihren Körper zur Verfügung stellen und wenn sie sich weigerte und sich den Befehlen widersetzte, wurde sie einfach geschlagen. [...]

„Vielleicht will er mich tatsächlich umbringen.“, fiel es ihr plötzlich ein und die alte Angst machte sich wieder in ihr breit.Einen anderen Grund kann es doch fast nicht geben.“ [...]

Er war ungepflegt und trank alles, das seine Leber nur irgendwie abbauen konnte. Laura dachte damals von ihm, er habe schwerwiegende Probleme, doch musste sie feststellen, dass sie mit dieser Hypothese falsch lag. [...]

Doch als sie gemeinsam das Pub betraten, erschrak sie. [...]

„Was ist mit mir?“ fragte Laura verwirrt.Woher kennt ihr mich?“ „Wir beobachten dich schon länger.(,) antwortete Sven und schnitt dabei einem der anderen im Lokal das Wort ab. „Wir können dir helfen.(,) sprach er weiter. [...]

Hatte sie sich vielleicht doch in ihm geirrt? [...]

„Das hätte ich aber merken müssen.(,) sagte Laura ungläubig. [..]

„Deine Sekte fürchtet sich vor uns.(,) sagte Sven.Sie bekommen keine Unterstützung von außen. Deswegen können wir dich dort rausholen.“ „Aber warum wollt ihr mir helfen? Ihr habt doch nichts davon.“ wollte Laura wissen. [...]

Anders können wir uns deine Wunden nicht erklären.(,) sagte die Stimme hinter ihr.Aber keine Angst, wenn wir mit denen fertig sind, dann... .“ Sven ließ ihn mit einer Geste erneut verstummen. [...]

Einen Zusammenhalt wie heute gab es seit Jahren nicht mehr.(,) erklärte ihr Sven. [...]

Laura konnte es sich nicht erklären.Warum bin ich der Grund dafür?“ Wieder meldete sich die Stimme hinter Laura: „Weil es für uns unverständlich ist, wie ... .“


So, das war dann auch schon alles. Ich habe es heute ein klein wenig genauer genommen. Ich kann abschließend nur noch einmal betonen, dass dein Werk mir gut gefallen hat.

Gruß
dopamin
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Ich sage grundsätzlich ehrlich und direkt meine Meinung. Wer damit Probleme haben sollte, hat ein Problem.

Kritiken jedweder Art sind ausdrücklich erwünscht.

wolkenwald Offline

Administrator


Beiträge: 213

18.03.2005 19:05
#3 RE:Am Rande des Abgrundes Antworten

Hi Dopamin

Ich danke für die ausführliche Kritik. Die Fehler hab ich bereits korrigiert.

Ist bei uns genauso. Es gibt gewisse Pubs, dort findet man diese Art von Menschen. Ich selbst habe viele Freunde in diesen Kreisen, den heldenhaften ^^ Metalfans. Interessante Gespräche mit ihnen zu führen ist nämlich tatsächlich etwas Erfrischendes am Wochenende und außerdem zum teil nur mit ihnen möglich. – liegt vielleicht daran, dass sie relativ trinkfest sind und somit auch einiges vertragen. Ich selbst war auch mal etwas eher in diese Szene zu schreiben, jedoch hat sich dies jetzt einfach auf die Musik reduziert. Optisch würde man mich nicht wirklich in diese Szene zuschreiben.

Lg ww

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Kaya Yanar(geboren 1973), türkisch – deutscher Kabarettist („was guckst du?“)

Syd »»
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