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ein wirklich dunkles Werk, wenngleich zum Ende eine "goldene Ahnung bleibt."
Was mir nicht gefällt: Der Zeilenumbruch in Strophe zwei nach "wild" erschlägt mir den Wortfluss. Er ist für mich nicht nachvollziehbar, da "wild aufbrausend" ein so enger Begriff unserer Sprache ist. Dann wiederholt sich für mich der Glanz zu oft: In der zweiten Strophe ist er "verblasst" und muss dennoch in der dritten noch "erdrosselt werden? Und in der letzten "glänzt" es dann wieder.
Dein Spiel mit den Farbtönen hingegen scheint mir gelungen. Da entstehen lesend interessante Bilder.
beim Schreiben des Gedichts habe ich mir eine Situation vorgestellt und wollte sie irgendwie schriftlich festhalten, aber so, dass nicht jeder weiß, worum es sich handelt. Ich glaube, das ist mir gelungen
Die Zeilensprünge habe ich bewusst so gesetzt, da es in meiner "Geschichte" um Trennung geht.
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