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Gehüllt in zerrissene Seide, zu spärlich, um Blicken zu wehren, wie Laub im Oktober am Zweige, kein Frühling scheint wieder zu kehren.
Mein Moment dieser goldenen Liebe ist verweht, wie die Blätter im Wind. Dass ich meine Trauer besiege verspreche ich Dir und dem Kind.
Behütet soll es in mir reifen, später zeigt es Dein Haar mir im Licht; dass Du starbst werd’ ich niemals begreifen, um Dein Kind aber sorge Dich nicht!
Melancholie pur! Hinter beschlagenen Scheiben die tiefempfundene Trauer, gleich zerrissener Seide, dem Glotzen der Masse freigegeben. In dem Versprechen die Trauer zu überwinden, wird dem Ungeborenen `das´ Leben geschenkt, das ihm sonst durch die Trauer seiner Mutter genommen wäre! Und so wird ein Frühling wiederkehren durch das Kind für die Mutter .....
Aus der 2. Strophe bin ich etwas holprig in die dritte gestolpert, hab mich dabei aber nicht verletzt !
Du hast recht - metrisch liegt hier einiges im argen. Vielleicht verdiente es einer Überarbeitung, vielleicht kann es aber auch einfach so stehenbleiben? Ich habe immer so meine Probleme, alte Dinge noch mal anzufassen...
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