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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 604 mal aufgerufen
 Dunkelgrau
powerlocke Offline

Letterntheoretiker

Beiträge: 1

08.04.2005 23:08
die Zeit Antworten

Die Zeit kommt und geht
bleibt niemals stehn.
immer gleich im Takt
für uns Menschen unangebracht.

Wenn du nicht bei mir bist
vergeht die Zeit auch nicht.
Denke immer nur an dich
warte Stund und Stund nur auf dich.

Bei dir geht sie schnell vorbei
was mir überhaupt nicht gefällt.
Die Zeit denkt nicht an uns
und geht einfach so schnell vorbei

Die Zeit ist dann für uns aus
denke wieder nur an dich.
Geht nur langsam vorbei
weiß wie schön sie mit dir ist.

sonnenschein Offline

Moderator


Beiträge: 131

08.04.2005 23:56
#2 RE:die Zeit Antworten

hallo powerlocke,

schön, dich hier zu lesen. ich finde dein gedicht vom grundstock her recht ansehnlich. wie wäre es, wenn du gedichte, nachdem du sie geschrieben hast, ein paar tage liegen läßt und sie dann nocheinmal anschaust, so fallen mir immer kleine unstimmigkeiten auf.
ich habe mich mal an deinem gedicht versucht, allerdings nicht auf metrik oder sonstiges geachtet.

Zeitenwechsel
kein Stillstand
taktgleich
menschlich verfehlt

Kaugummigleich
die Zeit ohne dich
warte Stund´um Stund´
an dich denkend

gleich dem Schall
vergeht unsere Zeit
nicht an uns denkend
entflieht sie

so entschwindet sie
denk an dich
sehe das Kaugummi
freue mich auf den Schall

findest du nicht auch, dein gedicht gehört in die kategorie herzensdinge? ich halte es eindeutig für ein liebesgedicht. ich hoffe, du konntest etwas mit meinem versuch anfangen.

liebe grüße

sonnenschein

therzi Offline

Moderator


Beiträge: 186

09.04.2005 00:36
#3 RE:die Zeit Antworten

Hallo powerlocke,


Willkommen erst einmal !

Für ein allererstes Werk hast Du recht gute Worte gewählt.

Aber (war ja klar, immer wird ge-abert), ich meine, Du solltest hier mehr komprimieren, verdichten, also dichten. Ich habe spätestens nach Zeile sechs schon erfasst, was Du sagen willst. Und suche danach nach etwas Weiterführendem! Du hast versucht, die subjektive Wirkung von Zeit zu beschreiben, so wie mir das zum ersten Mal deutlich wurde, als ich auf Weihnachten wartete. Und verbindest es mit einem lyr. Du. Nur hörst Du nach der Becshreibung auf.

Als Leser bleibt mir nicht viel mehr, als Dein Eindruck, dass Zeit relativ ist. ich habe keine neue Idee oder etwas Überraschendes erfahren. Positiv ist die letzte Zeile, sie wäre Ansatz, einen Gedanken weiter zu spinnen!

Es wäre schön, wenn Du hieran noch einmal arbeiten würdest.

Ich bin gespannt.


Liebe Grüße,
Anke

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